DER BETRIEB
Optimierung der Liquiditätsplanung durch den Einsatz von Prozessanalyse und deskriptiver Statistik

Optimierung der Liquiditätsplanung durch den Einsatz von Prozessanalyse und deskriptiver Statistik

Prof. Dr. Wolfgang Sattler / Katharina Kolb, B.A.

Die hohe Komplexität und Ungewissheit über zukünftige Entwicklungen erschweren eine gelungene Liquiditätsplanung ebenso wie ein Mangel an Zeit, Information und Kooperation. Das in diesem Beitrag vorgestellte PIDA-Modell findet einen direkten Zugriff auf die Problemfelder, indem es mit einer Vier-Schritte-Methodik Instrumente der Prozessanalyse mit deskriptiver Statistik verbindet. So gelingt es dem Controller geeignete Planungsmethoden zu identifizieren und Zahlungsströme individuell zu planen.

Inhaltsübersicht

  • I. Einleitung
  • II. Theorie der Liquiditätsplanung
    • 1. Einordnung & Definition der Liquiditätsplanung
    • 2. Durchführung der Liquiditätsplanung
    • 3. Prognosemethoden der Liquiditätsplanung
  • III. Schwachstellen der Liquiditätsplanung
    • 1. Ungewisse Zukunft
    • 2. Unzureichende Informationen
    • 3. Unzureichende Kooperation
    • 4. Hohe Komplexität
    • 5. Zeitaspekt
  • IV. PIDA-Modell
    • 1. Herleitung
    • 2. Aufbau
      • a) Prozessanalyse (Schritt 1)
      • b) Isolation (Schritt 2)
      • c) Deskriptive