DER BETRIEB
Das Unternehmertestament im Mittelstand: Überlegungen für die steuerliche Beratung (Teil 2)

Das Unternehmertestament im Mittelstand: Überlegungen für die steuerliche Beratung (Teil 2)

RA/FAStR Dr. Heinz-Willi Kamps / RA/FAStR Dr. Jens Stenert

In der steuerlichen Beratung spielt die Unternehmensnach-folge eine ganz wesentliche Rolle. Nachfolgend werden verschiedene Überlegungen aufgezeigt, die dabei relevant werden können. Sie haben vor allem den mittelständischen Unternehmer im Fokus. Teil 1 (DB 2019 S. 930) setzt sich u.a. mit Verfügungen von Todes wegen, Nachfolgeklauseln, mit der Übertragung zu Lebzeiten, der Vor- und Nacherbfolge auseinander. Teil 2 nimmt zur Schaffung von begünstigungsfähigem Vermögen, zum Erhalt der Begünstigungsfähigkeit, zum Vorwegabschlag für Familienunternehmen, zur Vermeidung ertragsteuerlicher Probleme und zur generationsübergreifenden Steuerverlagerung Stellung.

Inhaltsübersicht

  • VI. Schaffung von begünstigungsfähigem Vermögen
    • 1. Aufnahme von Gesellschaftern
    • 2. Einlage von Finanzmitteln
    • 3. Einlage von sonstigen Wirtschaftsgütern
    • 4. Gründung einer GmbH & Co. KG
    • 5. Abschluss einer Poolvereinbarung
  • VII. Erhaltung der Begünstigungsfähigkeit
    • 1.