DER BETRIEB
EU-Whistleblowing-Richtlinie: Der richtige Umgang mit den neuen Vorgaben und deren Umsetzung
– Zweistufiges Meldeverfahren, Hinweisgebersysteme, Umgang mit Meldungen und Sanktionen –

EU-Whistleblowing-Richtlinie: Der richtige Umgang mit den neuen Vorgaben und deren Umsetzung

– Zweistufiges Meldeverfahren, Hinweisgebersysteme, Umgang mit Meldungen und Sanktionen –

RA/FAArbR Mattis Aszmons / Adina Herse

Die neuen Whistleblowing-Regelungen im Rahmen der europäischen Richtlinie zum Schutz von Hinweisgebern stellen Unternehmen und Gemeinden vor neue Herausforderungen, eröffnen ihnen gleichzeitig aber auch Chancen. Um diese nutzen zu können, sollten Unternehmen wissen, welche Anforderungen sie zu erfüllen haben und wie sie diese zu ihren Gunsten gestalten können.

Inhaltsübersicht

  • I. Was lange währt, wird gut – oder nicht?
  • II. Schutzumfang der Richtlinie
    • 1. Sachlicher Schutzbereich
    • 2. Persönlicher Schutzbereich
    • 3. Schutzmaßnahmen
      • a) Schutz vor Repressalien
      • b) Beweislastumkehr
      • c) Motiv des Hinweisgebers
      • d) Haftung
  • III. Einführung eines zweistufigen Meldeverfahrens
    • 1. Meldung an Behörden
    • 2. Meldungen an die Presse
  • IV. Interne Hinweisgebersysteme
    • 1. Einrichtung von Meldekanälen
    • 2. Anforderungen an Meldekanäle
    • 3. Arten von Meldesystemen
    • 4. Sonstige Pflichten bei der Einrichtung
  • V. Umgang mit Meldungen in der Praxis
    • 1. Interne Untersuchungen
      • a) Informationspflichten/-rechte
      • b)